Dann nehmen Sie doch mit mir Kontakt auf. Gerne beantworte ich Ihre Fragen.
Ihr Wolfgang Schwenken
Wirbel können nicht nur seitlich verrutschen, sondern auch nach innen. Dies geschieht beispielsweise häufig nach einem Unfall oder Sturz. Hier wirken körperliche und seelische Auslöser zusammen und führen zu Beschwerden, die Sie vielleicht gar nicht mit Ihrem Unfall in Zusammenhang bringen, etwa Atembeschwerden, Schmerzen in den Organen oder Extremitäten.
Eine sichtbare Folge solcher Probleme ist zum Beispiel das Hohlkreuz. Dabei betrachten wir ganzheitlich die Ursache. Im Zentrum der anschließenden Therapie steht das Wirbelschröpfen, welches die Blockaden lösen soll und helfen kann, die Wirbel wieder in ihre Ausgangslage zurückzubringen. Anschließend soll mit Folgemaßnahmen ein dauerhafter Erfolg hergestellt werden.
Für die Behandlung ertaste ich zunächst die Wirbel welche Ihnen Probleme bereiten. Diese werden dann gezielt mit den Schröpfgläsern behandelt. Durch die Sogwirkung werden die Muskelzüge die am Wirbel ansetzten ausgeglichen. Durch den Ausgleich der Muskelzüge wird der Wirbel bewegt, sodass der Wirbel wieder in seine korrekte Position gerückt wird. Auf der Behandlungsfläche kann ein kleiner Bluterguss entstehen der nach einigen Tagen von selbst weggeht. Dieser Bluterguss, so zeigen uns die Erfahrungsmedizinischen Erkenntnisse nämlich, aktiviert zusätzlich die Bandstrukturen des Wirbels und zieht ihn per Sogwirkung in die richtige Position.
Nach der Behandlung sollten Sie unbedingt ausreichend trinken, um damit zur Entschlackung beizutragen. Außerdem sollten Sie darauf achten, einige Tage lang nicht schwer zu heben.
Das Wirbelschröpfen hat sich in meiner Praxis über viele Jahre hinweg bewährt. Ich nutze es gern für Patienten, die
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Ihr Wolfgang Schwenken